Uhrenboxen – Hochwertige Uhren geschützt und stilvoll aufbewahren
Kostbare Uhren sollten ihrem Wert entsprechend sicher aufbewahrt werden. In speziellen Uhrenboxen für sechs, zwölf oder mehr Armbanduhren sind luxuriöse Uhren vor Staub und Kratzern geschützt. Für Automatikuhren gibt es spezielle Varianten.
Die äußere Ausstattung von Uhrenboxen Uhrenboxen besitzen in den meisten Fällen eine rechteckige Form mit aufklappbarem Deckel. Es gibt sie in unterschiedlichen Größen. Manche Boxen verfügen über ein mehrlagiges Schubladensystem mit Raum für weiteren Schmuck. Sehr edel wirken Uhrenboxen aus Echtholz in Klavierlackoptik oder aus echtem Leder mit Ziernähten. Scharniere und Beschläge aus Metall setzen dekorative Akzente. Häufig sind die Boxen abschließbar. Auf einer Kommode oder einem Beistelltisch kommen nicht getragene Uhren in edlen Uhrenkästen mit transparenter Oberfläche dekorativ zur Geltung.
Das Innenleben von Uhrenboxen
Im Inneren der Uhrenkästen befinden sich mit Samt oder Seide ausgekleidete Fächer für die einzelnen Uhren. Herausnehmbare Uhrenkissen bieten eine gepolsterte Ablage. Die Uhren werden um die
Kissen gelegt und verschlossen. So sind sie rutschfest verwahrt. Beim Kauf einer Uhrenbox ist zu beachten, dass die Höhe der einzelnen Fächer zu den Uhren passt. Armbanduhren mit Metallarmbändern benötigen in der Regel etwas mehr Platz in der Höhe als Uhren mit Lederarmbändern.
Uhrenboxen mit Uhrenbewegern für Automatikuhren
Der Uhrenmechanismus von Automatikuhren wird durch Hand- und Armbewegungen in Gang gehalten. Wird die Uhr für eine gewisse Zeit nicht bewegt, sorgt die Gangreserve für das Weiterlaufen des
Uhrwerks. Diese reicht jedoch maximal für circa 36 Stunden. In Uhrenkästen mit Uhrenbewegern halten kleine Motoren die Automatikuhren längerfristig in Bewegung. Die Motoren hochwertiger
Modelle sind extrem leise. Auf Knopfdruck werden die Uhren auf kleinen Drehtribühnen in bestimmten Intervallen in unterschiedliche Richtungen bewegt. Die regelmäßigen Drehbewegungen verhindern eine Beschädigung des Uhrwerks durch verharzte Schmierstoffe